Wie ein Facharzt für Psychiatrie mit musikalischen Grooves positive Energie erzeugt.
„Way to the Light“, das Debüt-Album von Roland Daucher, bietet Songs, die gute Freunde werden können.
Wien, Dezember 2010. Positive Energie vermitteln und, frei von Zynismus, das Schöne im Leben festhalten – besonders in der dunklen Jahreszeit tut stärkende Musik einfach gut. Die 11 Songs auf „Way to the Light“, dem Debüt-Album von Roland Daucher, gehen ihre eigenen musikalischen Wege. Und sie bringen uns zum Staunen mit ihrem fein gesponnenen Gewebe aus Rock-Pop-Jazz-Blues-Latin.
Beruf und Berufung
Roland Daucher ist nicht nur Sänger und Gitarrist, sondern auch Arzt. Alle Lieder und Texte stammen aus seiner Hand, und gleich auf seinem ersten Album versammelt er prominente Musiker wie Harri Stojka, Gerald Schuller und Jörg Mikula um sich.
Wie viel Autobiografie steckt also in seinen Liedtexten, und wer ist dieser Roland Daucher? „Die meisten Songs mögen autobiografischer wirken als sie es sind. Gerne arbeite ich mit Bildern und mag trotzdem nicht plakativ sein. Jeder Mensch kann mit seiner Fantasie die Lieder für sich erleben.“, so Daucher. Sein ärztlicher Alltag ist von Menschen in Veränderungen und Krisen geprägt. Seit langem begleitet er durch Angst-, Ess- und Persönlichkeitsstörungen, coacht bei Depressionen und Burn-Out.
Songs, die gute Freunde werden
Mit „Way to the Light“ entstand ein Groove-orientiertes Album, das keine Anbiederung an etwaige Strömungen ist. Die lebensbejahende Haltung rund um die Elemente Schönheit, Leichtigkeit, Dankbarkeit und Freude ist spürbar – in Songs, die gute Freunde werden können. Denn einmal kennen gelernt, will mensch von ihnen weiter begleitet werden.
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